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Wofür habe ich zu danken?

Anfang 2014 fand ich beim aussortieren einiger Papiere diesen handgeschriebenen
Zettel meiner 2007 verstorbenen Schwiegermutter Tina Richert geb. Penner.
Das Datum der Niederschrift ist mir leider unbekannt. Damit spätere
Generationen dieses auch noch lesen können, habe ich das Original
und eine abgeschriebene Kopie auf dieser Homepage ausgestellt.

Wofür habe ich zu danken?

Von Tina Richert, geb. Penner

Für die Liebe Jesus Christi, für die Erlösung durch sein Blut am Kreuz auf Golgatha. Das ich sein Kind sein darf.
Für die vielen Gebete, die uns begleitet haben.
Für die Geschwister der Gemeinde und die Fürbitte.
Wenn der Herr sagt: Ich will, dann ist er schon unterwegs. Er war immer bei mir, bei uns.
Ihm sei Dank dafür.
Wofür habe ich noch zu Danken? Für das schöne Zimmer und mein warmes weiches Bett.
Für die Blumen, die nette Menschen mir gebracht haben.
Für das gute Essen, das mir alle Tage so liebevoll gereicht wurde.
Für die freundlichen Schwestern, die mich hilfreich pflegten.
Für den Arzt, der sich aufopfernd um meine Heilung bemühte.
Aber das größte, wofür ich zu zu danken habe, ist mein Vater im Himmel.Er sieht mich an und hilft mir. Er steht mir bei in all meiner Schwachheit. Er hat seinen Sohn für mich dahingegeben um mich zu erlösen und mir den Himmel aufzutun. Gott hat mich lieb.
Täglich dafür zu danken ist meine größte Freude.

Tina Richert